Igel
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home | Knochendichte | ||||||
Sexualmedizin | Akupunktur | ||||||
Lichttherapie | Dünnschicht-Abstrich | ||||||
HPV -Impfung | HPV-Suchteste | ||||||
Wunschultraschall-Untersuchung, auch Live 3D/4D | Farbdoppleruntersuchung | ||||||
Ersttrimester-Screening | Hormone Frau | ||||||
Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen: | NIPT = NIPD | ||||||
Anti-Aging | Krebsvorsorge | ||||||
Darmkrebsfrüherkennung | Verhütungsstäbchen | ||||||
Igel Die Kassenärzte sind nach dem Sozialgesetzbuch V §12 angehalten, nur die Leistungen zu erbringen, die "ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sind und das Maß des Notwendigen nicht überschreiten".Darüber hinaus gibt es wünschenswerte und medizinisch sinnvolle Zusatzleistungen, die z.B. die Sicherheit der Früherkennungsuntersuchung erhöhen. In unserer Praxis können Sie sich nach den vielen Zusatzuntersuchungen erkundigen. |
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Knochendichte-Messung auf Ultraschallbasis Zurzeit führen wir keine Messungen mehr in unserer Praxis durch. (Gerät defekt.) Vorteile unserer Methode:
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1. Keine Strahlenbelastung
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2. Messung direkt am Knochen
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3. Schmerzlos
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4. Schnell und komfortabel
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Früherkennung und Kontrolle des Frakturrisikos Mit Hilfe hochfrequenter Schallwellen kann der Knochen
an den Fingern einer Hand auf seinen Zustand hin untersucht werden.
Zurzeit führen wir keine Messungen mehr durch.
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Die quantitative Ultraschallsonometrie (QUS) (Knochendichtemessung) ermöglicht die Bestimmung des individuellen Osteoporoserisikos. Es wird die Knochenqualität untersucht. Ihre Ärztin erhält ein Messergebnis mit hoher diagnostischer Aussagekraft für die Beratung. Messwertinterpretation Deutsches Ärzteblatt: Archiv |
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Osteoporose Osteoporose ist definiert als eine systemische Skeletterkrankung, mit einer niedrigen Knochenmasse und einer Störung der Mikroarchitektur des Knochengewebes, mit daraus resultierender erhöhter Knochenbrüchigkeit und steigendem Frakturrisiko. Schätzungsweise 30% aller Frauen erleiden nach der Menopause eine Osteoporose. Zu den möglichen Spätfolgen zählen insbesondere Schenkelhalsbrüche infolge erhöhter Anfälligkeit bei Stürzen bzw. Unfällen. Weitere Information erhalten Sie auf der Website des Osteoporose-Spezialisten: Herrn Prof. Wüster in Mainz, z.B. für die Diagnostik: "Der Untersuchungswert der Knochendichtemessung ist unumstritten, hiermit wird die Diagnose im Frühstadium gestellt. Diese Methode ist die beste Möglichkeit das Risiko für zukünftige Knochenbrüche zu quantifizieren. Dabei ist unerheblich, ob die Knochendichte an der Wirbelsäule, am Schenkelhals, am Fersenbein oder am Unterarm oder mit Ultraschall oder mit Röntgenverfahren gemessen wird. Alle Messorte und Messmethoden sind gleich gut, die Beurteilung hängt allerdings stark von der Erfahrung des Arztes, der die Messung durchführt ab." |
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Schließlich kann es aber auch zu schleichenden, scheinbar von allein auftretenden, Wirbel-Einbrüchen kommen, die zu einem Rundrücken oder gar zur Ausbildung eines Buckels ("Witwenbuckel") führen können. |
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Im Folgenden präsentieren wir Ihnen eine ausführliche Indikationsliste zur Behandlung mit Akupunktur. Die Hauptbehandlungsbereiche in unserer Praxis liegen natürlich mehr in der Gynäkologie und der Geburtshilfe. Verschiedene Krankheitsbilder In Theorie und vor allem in der Praxis zeigen wir Ihnen, wie Sie akute und chronische Formen folgender Erkrankungen mit Akupunktur behandeln und in vielen Fällen dauerhaft heilen können: Internistische und allgemeinmedizinische Erkrankungen
Orthopädische Erkrankungen
Neurologische Erkrankungen
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Lichttherapie
Einsatzmöglichkeiten:
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Die medizinische Lichttherapie kann bei den oben genannten Indikationen als nebenwirkungsarme Alternative oder ideale Ergänzung zu den bisher praktizierten Behandlungsmethoden eingesetzt werden. |
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Ab 1.1.2020 neu geänderte Krebsfrüherkennungs-Richtlinie/KFE-RL Selbstverständlich sollte bei jeder Frau ab dem 20. Lebensjahr auf Kassenleistung frauenärztlich eine Untersuchung zur Früherkennung einer Krebserkrankung, insb. von Gebärmutterhals- und Brustkrebs, erfolgen. Dabei wird gründlich gynäkologisch untersucht, die Brust abgetastet und u.U. eine Mammographie veranlasst. Kolposkopisch (mit der Lupe) wird der Muttermund betrachtet und ein Abstrich entnommen, auf einem Gläschen ausgestrichen, fixiert, gefärbt nach dem griechischen Gynäkologen Papanicolaou (Pap), unter dem Mikroskop untersucht u.a.m. (PAP - Test - Einteilung hier). Einige Jahre vor "richtigem" Krebs können sogenannte Vorstufen erkannt werden. Seit etwa 1993 ist bereits eine "neue Methode" einer "Krebsaufbereitungstechnik" bekannt: Die oben beschriebene Methode ist etwa 50 Jahre alt und immer noch gut bewährt. Es kann aber vorkommen, dass die Zellen in verschiedener Dicke auf das Gläschen (den Objektträger) aufgetragen werden, so dass sich zu viele Zellen auf einer Stelle befinden und sich überlappen. Dabei kann es schwierig sein, alle Zellen zu beurteilen. Außerdem wurde in Studien gezeigt, dass die meisten Zellen nicht auf den Objektträger, sondern mit dem Instrument, mit dem die Probe entnommen wird, weggeworfen werden. Die Zellen werden bei der Dünnschicht-Zytologie (ThinPrep®Pap Test) auf gleicher Art gewonnen. Jedoch werden die Zellen nicht auf einen Objektträger aufgetragen, sondern in einen Plastikbehälter mit einer Konservierungslösung (Flüssigkeit) gespült. Weltweite Studien haben gezeigt, dass der ThinPrep Pap Test genauere Angaben zulässt, als der herkömmliche Abstrich. National wurde er jetzt ab 2004 in England und in Schottland eingeführt zur Kebsvorsorge. Hier muss diese Untersuchung privat gezahlt werden. In den USA wird diese Untersuchung schon bei den Gebärmutterhalsabstrichen zu 70% durchgeführt. Ein Link dazu in Medical Tribune. Hier oben sehen Sie also, wie beim konventionellem Abstrich 80% des Materials verworfen wird. Und hier haben Sie gesehen, dass fast alles aufgefangen wird und gut aufbereitet zur Diagnostik kommt. Unser früheres Einsendelabor: Dr. Jordan und pathologie-koeln-rodenkirchen, jetzt LBT Klimas/Zotz HPV-Suchteste
Zellveränderungen werden am Muttermund (auch in der Scheide oder im Gebiet um den Scheideneingang) durch humane Papillomaviren (HPV) ausgelöst. Diese werden beim Geschlechtsverkehr übertragen. Etwas überspitzt kann man den Gebärmutterhalskrebs als eine moderne Geschlechtskrankheit bezeichnen (neben Aids und Hepatitis B). Alle Frauen, die sexuell aktiv sind, sollten regelmäßig einen Krebsabstrich machen lassen. Auch wenn Sie im Moment keinen Sexualpartner haben oder Ihre Periode nicht mehr haben, sollten Sie regelmäßig zur Krebsvorsorge gehen. Es gibt viele HPV-Stämme, nicht alle sind onkogen (krebsauslösend). In unserem Labor wird eine ausreichende Anzahl aufwendig untersucht. Bei positivem Befall wird im eingehendem ärztlichem Gespräch das weitere Vorgehen erörtert. Wir haben als Reaktion auf die Darstellung in den Medien in 10 Punkten das Wichtigste über HPV zusammengefasst auf unserer Seite: Aktuell. Mit dem HPV-Test ist es möglich, das Risiko einer möglichen späteren Krebserkrankung frühzeitig zu erkennen. Jedenfalls sollten dann regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen (Abstrichkontrollen) veranlasst werden. |
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Zur erweiterten, bzw. verbesserten Vorsorgeuntersuchung gehört eigentlich neben der Tastuntersuchung auch die Vaginalsonographie (Ultraschalluntersuchung von der Scheide aus), um Eierstöcke und das Innere der Gebärmutter noch sicherer beurteilen zu können. In der normalen Schwangerschaft sind drei Ultraschall-Untersuchungen nach den Mutterschaftsrichtlinien in Deutschland vorgeschrieben: In der 10. SSW, in der 20. SSW und in der 30. SSW. (besser in der 12.-13., 22. und 28.) |
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Wünscht die Patientin mehr Untersuchungen, was psychologisch
sinnvoll sein kann, so sind dies private Leistungen. Jedoch bleiben nach
wie vor die vermehrt notwendigen Untersuchungen bei einer Risikoschwangerschaft
Kassenleistung.
Hier einige Ultraschallbilder |
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paradiesisch schön hier: 3D/4D live in der 30. SSW: aber manchmal muss ich hier tief nachdenken: 3D/4D live in der 35. SSW: |
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Die Arbeitsgemeinschaft für maternofetale Medizin innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) hat Leitlinien für die Doppler-Sonographie in der Schwangerschaft erstellt: Die Doppler-Sonographie gilt als additive, nichtinvasive Untersuchungsmethode in der Betreuung von Risikoschwangeren. Die nach den Mutterschaftsrichtlinien geltenden Indikationen zur Doppler-Sonographie sind:
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Präexistente, gefäßrelevante maternale (mütterliche) Erkrankungen wie Hypertonie, Nephropathie (Nierenerkrankung), Diabetes mellitus, Autoimmunerkrankungen und Gerinnungsstörungen sowie alle Mehrlingsschwangerschaften werden als erweiterte Indikationen angesehen. |
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Neuere Untersuchungen in den Arteria uterinae (mütterliche Gebärmutterarterien) schließen den Nutzen von Screening-Untersuchungen in diesem Gefäßgebiet im Nichtrisikokollektiv nicht mehr aus! Ebenso können Farbdoppleruntersuchungen der weiblichen Gefäße im kleinen Becken außerhalb einer Schwangerschaft zur verbesserten Diagnostik eingesetzt werden: zur Beurteilung von Eierstockszysten, Tumoren, Bauchhöhlenschwangerschaft, bei der Mammasonographie, Durchblutung bei Kinderwunsch etc . In der fetalen Echokardiographie habe ich die Weiterbildung bei Herrn Prof. Dr. med. Gembruch (Lübeck, jetzt Bonn) und Herrn Prof. Dr. med. Chaoui (Berlin, zwischenzeitlich Zürich), Herrn Dr. med. Bald (Uni Bonn, dann Uni Köln, zuletzt Klinikum Leverkusen seit 2005) mit erfolgreicher Abschlussprüfung absolviert. (Fetale Echocardiographie University of Pennsylvania) |
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Über Pränatal-Diagnostik ist viel gesprochen, geschrieben, diskutiert, mit faulen Eiern geworfen worden. Ich selbst habe dazu Reden gehalten. Viele sind im Alter von 40 Jahren schwanger gewesen und haben diese Fragen auch für sich selbst individuell beantworten müssen. Heute wünschen viele Frauen und Paare eine Abschätzung des individuellen Risikos für Down-Syndrom. Der Triple-Test ist schon seit Jahren eingeführt: AFP, HCG, uE3(14+1 bis 18+0 SSW). Dieses Testergebnis gibt eine Erkennungsrate für Down-Syndrom von rund 60%, je nach dem auch ein wenig besser. Allerdings sind die Paare beunruhigt, wenn das Ergebnis sozusagen schlecht lautet und dann in Erwägung ziehen müssen, ob eine weitere invasive Diagnostik mit unter Umständen möglich künstlich herbeigeführter Fehlgeburt durchgeführt werden sollte. Das sogenannte Ersttrimester-Serumscreening (PAPP-A, freies ß HCG-10+3 bis 13+6 SSW) und die Messung der Nackentransparenz (nuchal translucency)(Nt-Messung) ergibt eine statistische Sicherheit von 90%! noninvasiv! (Ein sicherer Ausschluss von Chromosomenstörungen ist nur durch eine genetische Untersuchung aus Fruchtwasser oder Plazentagewebe möglich; also dann aber invasiv.)
Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen z.B. NIPT (NIPD) Eine relativ neuere Diagnostik basiert auf den Nachweis freier fetaler DNA im mütterlichen Blut und ermöglicht eine Detektions- und Falsch-Positivrate, welche bisher mit keinem nicht-invasiven Verfahren erreicht werden konnte. siehe auch zum Beispiel: Flyer Labor Enders und 1.) Harmony-Test Download Anforderungsblatt ab 1. Oktober 2016 signifikante Preissenkung z.B. auf 249/299 € und mehr: http://www.cenata.de/signifikante-preissenkung-des-harmony-tests-auf-249299-euro/ oder: https://www.labor-enders.de/tag/harmony-test/ Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors D aus mütterlichem Blut FLYER dazuDatenschutzerklärung der Homepage vom harmony Prenatal Test bei cenata 2.) oder: PraenaTest http://lifecodexx.com/ in Konstanz 3.) Panorama-Test https://test.panorama-test.de/ Es gibt also mehrere Teste zu diesen sogenannten NIPT = Noninvasive Pränatalteste (beziehungsweise: NIPD = noninvasive Pränataldiagnostik); es wird auch gewarnt: http://www.aerzteblatt.de/archiv/124727/Praenataltest-zur-Erkennung-von-Trisomie-21-Warnung-vor-Automatismus Mit einem unserer Lehrer, Herrn Prof. Hansmann aus Bonn: "The Fetus As Patient" möchte ich nochmals betonen, dass es uns darum geht in erster Überlegung, wie wir dem werdendem Kind in Not helfen können. Früher haben wir noch unseren Patientinnen bei Ringelröteln-Kontakt und fehlendem Schutz: "Alles oder Nichts - Tod oder Leben" als möglichen Ausgang offerieren müssen. Heute dürfen wir sagen, dass wir bei engmaschiger Kontrolle, v.a. mittels Ultraschall, einen mit dem Tod bedrohten Fetus mit z.B. mit einer fetalen Blutübertragung am Leben erhalten können. Bei Geburt ist er dann so gesund wie jeder andere, und niemand erkennt, wie sehr er in Lebensgefahr gewesen ist. Auch bei kompliziertem Immundefekt wird z.B. im freiem Fenster vor der 14. SSW in Stockholm (fetale Stammzelltransplantation in utero) geholfen, und die betroffene Familie darf aufatmen. |
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In vielen Gesprächen mit Patientinnen zeigt sich, dass Frauen eine Hormonuntersuchung wünschen. Nach ärztlichem Gespräch über Sinn oder Unsinn wird dies veranlasst werden können. |
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Über dieses Thema ist weltweit sehr viel geschrieben worden. Auch bei den Gynäkologen gibt es letztendlich nun im Kontext mit der Life-Style-Diskussion bereits Fachgremien. Privat darf jede Patientin diese Themen mit mir erörtern und Rat erhalten.
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