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Meine Lehrer/Lehrerinnen in der Psychotherapie (Lehranalyse, tiefenpsychologisch fundierte Selbsterfahrungsgruppe, Hypnose, autogenes Training, Balintgruppe, tiefenpsychologisch fundierte Gesprächstherapie, Psychosomatik in der Gynäkologie und Geburtshilfe-DGPGG e.V.): |
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Prof. Dr. med. Ilse Rechenberger (Düsseldorf) | ||
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...aber die
Liebe ist die größte unter ... 8 HILFREICHE TIPPS FÜR DIE SEELISCHE GESUNDHEIT IN ZEITEN DESCORONA-VIRUS |
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Psychotherapie-Termine werden nur persönlich durch die Ärztin vergeben. Können Sie einen Termin nicht einhalten, so informieren Sie uns bitte. Dies gilt insbesondere für die Psychotherapie und die "Zusatzsprechstunde Sexualmedizin". | ||
Vorzugsweise angewandte Methode: Tiefenpsychologisch
fundierte Gesprächstherapie. Neu 2018 - Psychotherapierichtlinien
Die wichtigsten Änderungen der Psychotherapierichtlinie
(seit 01.04.2018 für alle Patienten verpflichtend): Alle psychotherapeutischen Praxen nehmen Anfragen von Patienten
persönlich am Telefon entgegen. Die jeweiligen Zeiten sind der Ansage
auf dem Anrufbeantworter zu entnehmen, bzw. in unserem Fall sind
die auch auf dieser Website angegebenen Sprechzeiten dazu möglich.
Neuer Themenschwerpunkt der
BZgA zur
psychischen Gesundheit
Frauen in Deutschland fühlen sich nach eigenen Angaben fast doppelt
so häufig durch chronischen Stress seelisch belastet als Männer.
Beeinträchtigungen des psychischen Wohlbefindens können sich negativ
auf die Gesundheit auswirken: Betroffene Frauen sind anfälliger für
Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Herz-Kreislauferkrankungen und
psychische Störungen wie Depressionen. Die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nimmt daher den Internationalen
Aktionstag Frauengesundheit am 28. Mai 2018 zum Anlass, auf das neue
Informationsangebot zur psychischen Gesundheit und zu psychischen
Erkrankungen von Frauen unter Frauenarztportal hinzuweisen.
Die neuen Themenseiten im Frauengesundheitsportal der BZgA zur
psychischen Gesundheit zeigen auf, welche Risikofaktoren das
seelische Gleichgewicht stören können. Sie geben konkrete Tipps zur
Verbesserung der Work-Life-Balance, für ein gesundheitsbewussteres
Leben mit ausreichend Bewegung und erholsamem Schlaf sowie zu
unterschiedlichen Entspannungsverfahren.
Zu den häufigsten psychischen Erkrankungen - noch vor den
Depressionen - zählen Angststörungen: In Deutschland erkrankt
jährlich rund jede fünfte Frau daran, bei den Männern ist es etwa
jeder zehnte. Menschen, die an einer Angststörung leiden, entwickeln
häufiger eine Depression oder eine Abhängigkeit von Alkohol, Drogen
oder Medikamenten. Das BZgA-Frauengesundheitsportal bietet
qualitätsgesicherte Informationen zu den häufigsten psychischen
Erkrankungen bei Frauen, deren Ursachen und Anzeichen sowie zu deren
Behandlung. Dazu gibt es eine Übersicht zu verschiedenen
Unterstützungsangeboten. Darüber hinaus informiert das Frauengesundheitsportal der BZgA über
viele weitere Gesundheitsthemen - von den Gefahren des
Alkoholkonsums bis hin zu den Wechseljahren. Neben allgemeinen
Informationen zum jeweiligen Thema finden sich dort aktuelle
Meldungen, Daten und Fakten sowie Hinweise auf neue Studien und
anstehende Fachveranstaltungen. Quelle: Pressemitteilung BZgA und Aktuelle Meldungen bei Frauenärzte im Netz |
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